Dass der kommende Winter die finanzielle Situation nicht nur für unsere Gäst:innen noch einmal verschärfen wird, zeichnet sich jetzt schon deutlich ab. Daher sind wir bereits im intensiven Austausch mit unseren Partnern aus Kultur und Sozialem in der Stadt, um zu überlegen, wie wir auch zusätzlich zur Kartenvermittlung Abhilfe schaffen können und loten gemeinsam die Möglichkeiten aus, kulturelle Orte als „Wärmeinseln“ auch außerhalb der Vorstellungszeiten zu öffnen.

Auch die Presse hat sich dem Thema bereits angenommen und daher freuen wir uns über die Erwähnung in der Rheinischen Post. Hier kommt ihr zum ganzen Artikel: So treffen die hohen Preise die Geringverdiener.